Der Heiligenkalender

Dieser Kalender bietet allen die Möglichkeit, etwas über ihren Namen und die dazugehörigen Heiligen oder Seligen zu erfahren. Hier finden sich Geschichten zu mehr als 1.800 Glaubensvorbildern. Es kann auch umgekehrt nach einem Datum gesucht werden, um die Namenspatrone eines bestimmten Tages zu erfahren. Autor der in der Datenbank vorliegenden Texte ist Mag. Josef Christian Kametler

Datum ausschliessen
Datum: 26.10.

26.10.

Albin (Witta)

Albin (Witta) von Buraburg war mit Bonifatius (siehe 5.6.) als Glaubensbote nach Hessen gekommen. Er wurde zum ersten und einzigen Bischof der (kurzlebigen) Diözese Buraburg (bei Fritzlar) geweiht. + nach 760. Lostagsregel: „Warmer St. Albin bringt fürwahr stets einen kalten Januar.“

26.10.

Amand (Amandus, Amanda, Amandina)

Amand(us) ist der erste historisch bezeugte Bischof von Straßburg. Er wird als Teilnehmer an Kirchenversammlungen genannt. + um 355.

StandBischof
StadtStraßburg

26.10.

Josephine und Eloïse

Josephine Leroux und Eloïse Barré waren zwei der Ursulinen, die an der Mädchenschule in Valenciennes unterrichteten. Während der Französichen Revolution, zur Zeit der Schreckensherrschaft unter Robespierre und Saint Juste, wurden 1794 die Ursulinen, wie die meisten Geistlichen, die sich nicht auf die Revolution hatten vereidigen lassen, gefangen genommen, in den Kerker geworfen, schwer misshandelt und schließlich mit dem Fallbeil hingerichtet. Währen der Hinrichtung sangen die Ordensfrauen auf dem Blutgerüst das Te deum ("Großer Gott, wir loben dich"), bis ihre Stimmen, eine nach der anderen, verstummten. "Die gaffende Menge stand ergriffen da, und selbst der Henker konnte sich des Eindrucks nicht entziehen". ++ 26.10.1794.

StadtValenciennes
BesonderheitenGewaltopfer

26.10.

Josephine und Eloïse

Josephine Leroux und Eloïse Barré waren zwei der Ursulinen, die an der Mädchen-schule in Valenciennes unterrichteten. Während der Französichen Revolution, zur Zeit der Schreckensherrschaft unter Robespierre und Saint Juste, wurden 1794 die Ursulinen, wie die meisten Geistlichen, die sich nicht auf die Revolution hatten vereidigen lassen, gefangen genommen, in den Kerker geworfen, schwer misshandelt und schließlich mit dem Fallbeil hingerichtet. Währen der Hinrichtung sangen die Ordensfrauen auf dem Blutgerüst das Te deum ("Großer Gott, wir loben dich"), bis ihre Stimmen, eine nach der anderen, verstummten. "Die gaffende Menge stand ergriffen da, und selbst der Henker konnte sich des Eindrucks nicht entziehen". ++ 26.10.1794.

StadtValenciennes
BesonderheitenGewaltopfer

26.10.

Wigand (Wiland, Wigland)

Wigand (Wigland) führte als Zisterziensermönch im Kloster Waldsassen (Bayern) ein heiligmäßiges Leben. + 1133. (Wieland)